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Taifun Yagi Fegt Ueber Das Suedchinesische Meer

Taifun „Yagi“ fegt über das Südchinesische Meer

Entstehung und Entwicklung

Taifun "Yagi" bildete sich am 18. Juli 2023 als tropische Depression im westlichen Nordpazifik. Er verstärkte sich schnell zu einem tropischen Sturm und wurde am 19. Juli zum Taifun erklärt. „Yagi“ intensivierte sich weiter und erreichte am 20. Juli die Kategorie 4 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala.

Auswirkungen

Der Taifun „Yagi“ verursachte im Südchinesischen Meer weit verbreitete Verwüstungen. Starke Winde, sintflutartiger Regen und Überschwemmungen forderten zahlreiche Opfer und Schäden:

* Todesopfer: Mindestens 25 Menschen kamen ums Leben, die meisten davon in Küstengebieten. * Schäden an Infrastruktur: Der Taifun beschädigte oder zerstörte Häuser, Straßen und Brücken. * Wirtschaftliche Verluste: Die Landwirtschaft und der Tourismus erlitten erhebliche Verluste.

Bewegung des Taifuns

„Yagi“ zog in nordwestlicher Richtung über das Südchinesische Meer und schwächte sich allmählich ab, als er sich dem chinesischen Festland näherte. Am 22. Juli landete der Taifun als starker tropischer Sturm in der Provinz Guangdong. Er löste sich am 23. Juli über Land auf.

Reaktion der Behörden

Die Behörden in China, Vietnam und den Philippinen reagierten schnell auf den Taifun. Sie evakuierten Küstengebiete, richteten Notunterkünfte ein und entsandten Rettungsteams.

Ausblick

Taifun „Yagi“ ist ein eindringliches Beispiel für die zerstörerische Kraft tropischer Wirbelstürme. Die Auswirkungen des Klimawandels könnten in Zukunft zu häufigeren und stärkeren Taifunen führen, was die Küstengemeinden vor große Herausforderungen stellt.


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